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LESERSTIMMEN

»Die Autorin taucht ab in eine Welt voller Beschreibungen und schafft es auf eine wunderbare Weise, zwischen den Zeilen Dinge stehenzulassen, die einem Schauer kalt über den Rücken laufen lassen. Es ist das erste Buch, das ich gelesen habe, in dem zwei Menschen eine Art ›Nicht-Beziehung‹ führen, abhängig voneinander und trotzdem so weit voneinander entfernt, dass es einem fast den Magen umdreht und man weglaufen möchte.« 
Manuela Hausmann (5. Dezember 2009) 
 
»›Die Schattenstimme‹ ist ein sehr spannendes Buch. Ich empfinde es als sehr nachhaltig, schwermütig, zurück bleiben nach jedem Mal Lesen unzählige Fragen. Welche Teile hat die Autorin von sich hineingegeben? Wer sind die einzelnen Figuren wirklich, was müssen sie für anstrengende Leben führen, unglaublich harte Kämpfe mit sich selbst kämpfen etc. etc. Ich wünsche mir, dass ich dieses Buch noch mehrmals lesen kann und dass jedesmal etwas dazukommt, was in mir hängenbleibt.« 
Katrin Goldschmid (22. Oktober 2009) 
 
»Den Anfang fand ich so trostlos, all diese Gedanken und Gefühle. Trotzdem habe ich es nicht geschafft, mir ein Bild von der erzählenden Person zu machen. Ich habe mich immer wieder gefragt, ob ich etwas überlesen habe. Und plötzlich kommt der Schock, eine brutale Wendung. Von diesem Zeitpunkt an hat mich die Geschichte nicht mehr losgelassen. 
Ich habe mir noch nie über ein Buch so viele Gedanken gemacht wie über ›Die Schattenstimme‹. Es ist ein sehr spezielles, tiefgründiges Buch, und ich bin froh, habe ich es zu Ende gelesen, obwohl es mich anfangs nicht gefesselt hat. Ich hätte glatt etwas verpasst!« 
Andrea Hildenbrand (14. Oktober 2009) 
 
»Ein sensibles, bleigewichtiges Seelengemälde.« 
August Guido Holstein, Zürcher Schriftsteller/-innen-Verband ZSV (im August 2009) 
 
»Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Es ist anders, es ist tiefer als das meiste, was es sonst zu lesen gibt.« 
Stefanie Huber (21. Juni 2009) 
 
»Ein tiefschwarzes Buch. Wer sowieso schon am Leben leidet, sollte mit der Lektüre vielleicht vorsichtig sein. Überhaupt stellt sich die Frage, wozu es einen so düsteren Roman braucht - wirft das Buch nicht einen allzu einseitigen Blick auf das Leben? Oder gibt es wirklich Menschen, auch mitten unter uns, die so neben sich stehen?« 
Karin Knecht (3. Mai 2009) 
 
»Jedes Wort gewählt, tiefsinnig ... Die Beschreibungen der Situation lassen uns Leserinnen und Leser in jeder Sekunde mitfühlen. Ohne Orte, ohne Namen und Zeiten ... Einfach nur, was wesentlich ist ... Voller Gedanken und Gefühle werde ich getragen von Worten mit unheimlicher Bedeutung ...« 
Karin Hauser (4. März 2009) 
 
»Finde das Buch eindrücklich, es macht mich nachdenklich, es hat etwas Schwebendes, das mich nicht in Ruhe lässt.« 
Sabina Ribaudo-Maurer (19. Dezember 2008) 
 
»Den Anfang habe ich kaum ausgehalten, diese Trostlosigkeit, Situationen und Gefühle, die ich kenne und denen man kaum ausweichen kann. Als dann endlich etwas passiert, ist das fast eine Erlösung, bis schließlich der Schock kommt, diese entsetzliche Menschlichkeit.« 
Barbara Fauster (15. Dezember 2008)

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